Die „Ruhe im Kopf“ wiedergewinnen – Traumaarbeit mit Kindern

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  • Interview Andreas Haid, Manuela Hack, Vorarlberger Kinderdorf
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Der Familiendienst des Vorarlberger Kinderdorfs bietet für Kinder mit Fluchterfahrung von 8 bis 14 Jahren Kurse zum Umgang mit erlebten Traumata an.

Angst und Anspannung, Konzentrationsstörungen und unkontrollierte Gefühlsausbrüche sind Symptome von Traumafolgestörungen bei Kindern und Jugendlichen, die Krieg und Flucht erlebt haben.
Das Programm „Kräfte stärken – Trauma bewältigen“ zielt darauf ab, geflüchtete Kinder und Jugendliche zu stärken, damit sie Kontrolle über posttraumatische Stresssymptome gewinnen können.
Folgendes wird im Kurs vermittelt:
• Techniken, um Flashbacks, wiederkehrende Bilder, Erinnerungen oder Geräusche zu stoppen
• Strategien für den Umgang mit Stress und Angst
• Übungen zur Stabilisierung und Entspannung

Andreas Hack, Bereichsleiter Familiendienst im Vorarlberger Kinderdorf und Manuela Hack, Leiterin des Projekts „Kräfte stärken – Trauma bewältigen“ geben im Interview mehr Auskunft über das Projekt.

Info-Links:
www.afya.at/workshop-kraefte-staerken.php
www.vorarlberger-kinderdorf.at
Kontakt: familiendienst@voki.at, T +43 5574 4992-4051

Bilder

Die "Ruhe im Kopf" wiederfinden - für Kinder mit Flucht- und/oder Kriegserfahrung manchmal schwierig (c) Vorarlberger Kinderdorf - Die "Ruhe im Kopf" wiederfinden - für Kinder mit Flucht- und/oder Kriegserfahrung manchmal schwierig (c) Vorarlberger Kinderdorf
Die "Ruhe im Kopf" wiederfinden - für Kinder mit Flucht- und/oder Kriegserfahrung manchmal schwierig (c) Vorarlberger Kinderdorf
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