Novelle der Tiroler Mindestsicherung – „Sparen bei den Ärmsten oder notwendiger Druck in den Arbeitsmarkt?“

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Anmoderation: Vergangenen Dienstag war das Haus der Begegnung in Innsbruck Schauplatz hitziger Debatten zur Novelle des Tiroler Mindestsicherungsgesetzes. Das Gesetz soll kommende Woche im Tiroler Landtag beschlossen werden. Zur Veranstaltung unter dem Titel „Sparen bei den Ärmsten oder notwendiger Druck in den Arbeitsmarkt?“ luden das Haus der Begegnung und der SPAK, der sozialpolitische Arbeitskreis Tirol. Am Podium befanden sich VertreterInnen der Tiroler Landesregierung, der Sozialpartnerschaft, sozialer Einrichtungen, der Zivilgesellschaft und SozialexpertInnen. Tobias Muster war vor Ort und fasst die wichtigsten Positionen der Debatte zusammen.


Länge: 5:20


letzte Worte: „Mit der Mindestsicherung werden wir diese Frage nicht lösen, aber es ist sozusagen eine Ebene, wo diese ganze Frage ganz ganz deutlich wird.“ (O-Ton Robert Buggler, Sprecher der Armutskonferenz Salzburg)


Abmoderation: Sie hörten Robert Buggler, Sprecher der Armutskonferenz Salzburg am Ende eines Beitrags von Tobias Muster. Er berichtete über die Podiumsdiskussion zur Novelle des Tiroler Mindestsicherungsgesetzes im Haus der Begegnung vergangenen Dienstag. Dazu noch ein Hinweis: Der SPAK, der sozialpolitische Arbeitskreis Tirol, ruft kommenden Montag, den 15. Mai um 11:00 Uhr zu einer Kundgebung vor dem Landhaus auf, um über die geplanten Änderungen im Tiroler Mindestsicherungsgesetz zu informieren und dagegen zu protestieren.

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