Was tun? Emanzipatorische Strategien gegen Neoliberalismus und Krise…für ein gutes Leben für alle

Podcast
Symposium: Neoliberalismus
  • Neoliberalismus_Was_tun?
    57:46

Das könnte Sie auch interessieren

audio
29:12 Min.
Gabriele Michalitsch: Neoliberalismus - Krisenfolgen - Machtverhältnisse (Kurzfassung)
audio
28:42 Min.
Neoliberalismus, Staat, Demokratie in der Krise (Kurzfassung)
audio
50:00 Min.
Strikter Sparkurs beim Landesbudget 2018
audio
40:40 Min.
Clean Capitalism? Die Inwertsetzung von Natur als Krisenstrategie (Kurzfassung)
audio
59:33 Min.
PlattforUm 25 Konferenz: Kürzungen im Sozial- und Kulturbereich: Die Auswirkungen.

Mitschnitt der Prodiumsdiskussion im Rahmen der Veranstaltung: Neoliberalismus – Krisenfolgen – Machtverhältnisse 2011 <

Es diskutieren: Christina Kaindl (Gruppe Soziale Kämpfe, Rosa Luxemburg Stiftung / Berlin), Jens Wissel (Institut für Sozialforschung, Universität Frankfurt am Main), Käthe Knittler (PrekärCafé, MayDay / Wien), Brigitte Kratzwald (commons.at / Graz), Moderation: Josef Obermoser (forum stadtpark)

Mit welchen Herausforderungen sehen sich emanzipatorische Kräfte in Folge der Krise konfrontiert? Was kann der erneuten neoliberalen Offensive entgegengesetzt werden? Wie können soziale Bewegungen, Basisinitiativen, NGOs, Gewerkschaften und politische Parteien erfolgreich zusammenarbeiten? Wie kann mit Differenzen produktiv umgegangen werden?

Welche Bedeutung kommt Protesten und Organisierung zu, welche der Entwicklung und dem Aufbau gesellschaftlicher Alternativen, in welchem Verhältnis stehen sie zueinander und wie lassen sie sich strategisch sinnvoll miteinander verbinden?

Wie lassen sich die herrschenden Kräfteverhältnisse zu Gunsten emanzipatorischer Akteur_innen verschieben? Wie lässt sich gesellschaftliche Gegenmacht organisieren? Wie lässt sich aus fragmentierten Kämpfen ein gemeinsames transformatorisches Projekt, ein gesellschaftlicher Gegenentwurf entwickeln? Was können wir aus historischen Erfahrungen lernen?

Schreibe einen Kommentar