Märchen als Sprungbrett in der digitalen Transformation in Unternehmen

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Ein methaphorisches Feuerwerk! So bezeichnet der Schweizer und Wahlsalzburger Armin Ziesemer bei Fair Play-digital seinen Zugang zur Organisationsentwicklung. Gleich ohne Intro bitten die Gastgeber Chris Holzer und Martin Seibt ihren Gast das Märchen von den 17 Kamelen zu erzählen. Wir tauchen ein in eine lehrreiche Geschichte, deren Ende nicht leicht vorhersehbar ist. „Es geht um Tod und Erbe“, sagt Ziesemer. „Im Tod steckt viel altes Leben“, sagt er auch und stellt den Bezug zu Unternehmen her. Alte Hierarchiemuster etwa funktionieren nicht mehr. Das Neue im New Work ist aber schwer zu füllen, weil das Alte noch so stark nachwirkt. Mit Märchen gewinnt Ziesemer einen Zugang, diese Komplexheit aufzulösen. Bilder berühren und schaffen so einen emotionalen Zugang, der oft von Zahlen dominierten Welt des Wirtschaftens. Armin Ziesemer ist Betriebsökonom, Transaktionsanalytiker, Organisationsentwickler und zertifizierter Märchenerzähler. Mit Ziesemer schließt sich der Gästekreis bei Fair Play-digital 2022 mit der „Spurenleserin“ Bettina Ludwig und dem Literaten Thomas Ballhausen, die auch an der Vordenkerveranstaltung WorkVision BarCamp ® 2022 in der Salzburger Rauchmühle teilnehmen werden.

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