Von Zwentendorf zu CO₂ Kämpfe der Umweltbewegung in Österreich 1.Teil – Die Interviews aus der Ausstellung im Wiener Volkskundemuseum

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Die Geschichte der Umweltbewegung in Österreich ist bisher nur wenig dokumentiert und noch weniger öffentlich sichtbar gemacht worden. Um das Engagement verschiedener Umweltaktivist*innen im Kontext ihrer Zeit zu verstehen, ließ die Ausstellung vom 20.01.2023 – 26.03.2023Akteur*innen der Bewegung zu Wort kommen. Hier die Interviews als Radiosendung zum Nachhören.
Unter dem Motto: Was sie berührte, was sie empörte, was sie bewegte werden wichtige Stationen in der Geschichte der österreichischen Umweltbewegung von den 1970er Jahren bis heute hörbar gemacht.Die Interviews vermitteln den historischen den Kontext, prägende Ereignisse wie die Kraftwerksverhinderungen von Zwentendorf und Hainburg, Aktionen von Umweltschützer*innen gegen die Vergiftung von Flüssen und die Schaffung erster umweltbewegter Institutionen in Österreich. Auch die Entstehung der heutigen Lobau-Bleibt und Klimaschutz-Bewegung sowie eine Auseinandersetzung mit dem Thema Umweltschutz und Demokratie sind in der Ausstellung vertreten.Inhaltliche und wissenschaftliche Leitung: Sophia Rut
Kurator*innen: Sophia Rut, Julia Vitouch, Herbert Justnik, Thomas Marschall
Interviewführung, Moderation und Tonschnitt: Sophia Rut, Julia Vitouch

Gefördert durch FREDA – Die grüne Zukunftsakademie.

 

Ausstellung „Von Zwentendorf zu CO₂. Kämpfe der Umweltbewegung in Österreich“ im Volkskundemuseum Wien.

Foto © Petra Rautenstrauch/Kollektiv Fischka, Volkskundemuseum Wien

 

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