CO2lonialism im Zeichen des Klimaschutzes

Podcast
Globale Dialoge – Women on Air
  • CO2lonialism im Zeichen des Klimaschutzes
    56:08

Das könnte Sie auch interessieren

audio
38:36 Min.
Gutes Leben für Alle! Ernährung, Klimawandel und Frauenrechte
audio
07:02 Min.
Green Peers: Einflüsse auf den Klimawandel
audio
50:00 Min.
Mir isst es Recht - Starkmachen für Soziale Rechte
audio
28:52 Min.
Camera/Woman
audio
36:13 Min.
Arbeiten gegen die Zeitarbeit

Green Economy in Honduras: Indigener Widerstand gegen den Ausverkauf von Wasser, Wald und Land

Die Feministin Bertha Cáceres, vom indigenen Volk der Lenca ist Koordinatorin des Rates der indigenen Völker von Honduras (COPINH). In Anerkennung für ihren Einsatz für Menschenrechte, Frauenrechte und die Erhaltung der Biodiversität bekam sie am 16. Juni 2012 den Shalom-Preis für Gerechtigkeit und Frieden in Deutschland verliehen.

Am 13.6.2012 sprach Bertha Cáceres an der Universität für Bodenkultur über die sozialen, bäuerlichen und indigenen Bewegungen in Honduras. Dabei kritisierte sie vor allem den Boom der Green Economy in Honduras, der Ursache ist für die sich verstärkenden Ressourcenkonflikte: z. B. durch grüne Energie wie Wasserkraft (Staudammbau), Agrartreibstoffe (Palmöl und Zuckerrohr) oder den Handel mit Emissionsrechten im Zuge des Kyoto-Protokolls.

Sendungsgestaltung: Verena Bauer

Bilder

CO2lonialism im Zeichen des Klimaschutzes - Green Economy in Honduras: Indigener Widerstand gegen den Ausverkauf von Wasser, Wald und Land
99 x 80px

Schreibe einen Kommentar