„Irgendwie normal leben können“ – wohnungslos in der Corona-Krise

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„Schau auf dich, bleib zu Hause“ lautete ein Slogan der Kampagne der österreichischen Bundesregierung während der Zeit der Ausgangsbeschränkungen. Was jedoch bedeuten diese Einschränkungen für Menschen, die von Wohnungslosigkeit betroffen sind, die zb in Wohneinrichtungen unterkommen oder für jene, die auf der Straße leben? Welche Probleme bestanden schon davor, werden aber während der Corona-Krise vielleicht noch deutlicher sichtbar?

In diesem Beitrag kommen Menschen zu Wort, die über ihre persönlichen Erfahrungen in der Corona-Krise, ihre Forschung oder ihre Arbeit in der Wohnungslosenhilfe sprechen:
Mirjam Bauer, Sozialarbeiterin in der Notschlafstelle Vinzitel in Graz
Ian Moll, Mitarbeiter der Obdachloseneinrichtung Gruft in Wien
Heinz Schoibl von BAWO (Bundesarbeitsgemeinschaft Wohnungslosenhilfe)
Eine Bewohnerin vom Haus Rosalie, Wohneinrichtung für obdachlose Frauen in Graz
Zwei Klienten der Obdachloseneinrichtung Gruft in Wien

Gestaltung der Sendung: Adina Camhy

 

Foto: Graffiti in Hamburg, (CC BY-NC 2.0) Rasande Tyska

Bilder

(CC BY-NC 2.0)_Rasande_Tyskar
300 x 200px

0 Kommentare

  1. Ich verspüre ein „Inneres Weinen“! Bin sehr betroffen und werde in Zukunft keinen Menschen uebersehen, der mich um eine Spende bittet. Diese Sendung war sehr berührend und hat mich betroffen gemacht.

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