Und dann kam Corona

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Das rote Mikro: Literatur
  • 220314 und dann kam corona
    59:58

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Uraufführung der radiophonen Collage „Und dann kam Corona“

Ein sehr schönes literarisches Projekt haben drei Grazerinnen initiiert und zum Abschluss gebracht.
Im Rahmen einer Schreibwerkstatt haben Astrid Ranner, Ninja Reichert und Johanna Stabinger 2021, im zweiten Corona-Jahr, 14 Frauen im Alter zwischen 21 und 74 Jahren aus ganz unterschiedlichen Berufsgruppen und Familienkonstellationen gebeten, über ihre Erfahrungen während des Lockdowns zu schreiben. Die Gedanken, Ängste und Wünsche der anonym bleibenden Autorinnen ergeben ein atmosphärisches Stimmungsbild, das die Situation der Frau in der Pandemie deutlich macht.

Aus den Geschichten ist nicht nur ein Buch entstanden, sondern auch ein Hörspiel, eine – in jedem Sinn – vielstimmige Text-Collage, gelesen von professionellen Schauspielerinnen und ergänzt durch Improvisationen des renommierten Saxophonisten Heinrich von Kalnein.

Es lesen: Isabella Albrecht, Jaschka Lämmert, Gina Mattiello, Ninja Reichert, Evamaria Salcher / Musik: Heinrich von Kalnein / Aufnahme und Schnitt: Katharina Pichler / Konzept und Regie: Astrid Ranner, Ninja Reichert, Johanna Stabinger. Weitere Informationen: Handlungsspielraum, Plattform für kulturelle Interventionen

Musik am Anfang und am Ende der Sendung: Heinrich von Kalnein & Meretrio, CD Passagem, tr 4 und 10, Natango Music 2019

Hinweis: Am 24. März 2022 findet um 18 Uhr im Grazer Volkskundemuseum die Buchpräsentation und eine Lesung statt: „Und dann kam Corona. Frauen schreiben„, Hg. Astrid Ranner, Ninja Reichert, Johanna Stabinger, Verlag My Morawa 2021. Der Eintritt ist frei, um Anmeldung wird gebeten.

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