Unbezahlte Überstunden, 90 Arbeitsstunden pro Woche und das zu einem Hungerlohn. Das ist der Arbeitsalltag von ArbeiterInnen in Indien, Sri Lanka, Bangladesch und Thailand, die für Zulieferbetriebe von Diskountern wie Lidl, Hofer und Walmart billige Kleidung produzieren. Soziale Mindesstandards, wie das Recht auf Organisation gibt es nur auf dem Papier. Die Clean Clothes Campaigne veröffentlichte heuer einen Bericht zur sozialen Lage der ArbeiterInnen und deckte die dramatische Situation der Menschen auf. Die Kampagne setzt sich schon seit Jahren weltweit vor allem für die Interessen der ArbeiterInnen in der Sport- und Bekleidungsindustrie ein. Michaela Königshofer, von der Clean Clothes Kampagne in Österreich berichtet in einem Interview über die Missstände in den Zulierferbetrieben.
Beitrag
Schlechte Arbeitsbedingungen bei Zulieferbetrieben von Hofer und Lidl.
Einbetten
Kopieren Sie diesen Code, um den Beitrag in Ihre Webseite einzubinden.
Anpassen
Vorschau
Audio-Player
-
Schlechte Arbeitsbedingungen bei Zulieferbetrieben von Hofer und Lidl.
Das könnte Sie auch interessieren
Medieninhaber*in
Station
Produziert
03. März 2009
Veröffentlicht
05. März 2009
Redakteur*innen
Alex Naringbauer, Anita Hammer, Astrid Hickmann, Carla Stenitzer, Georg Karl, Georg Wimmer (Leitung), Romana Stücklschweiger
Thema
Sprachen
Lidl
Hat man sich von der Firma Lidl etwas anderes erwartet. Die sin d zu seinen Mitarbeitern in Europa genauso scheise wie anderswo. Typisch Lidl Gesinndel