„Erst Einführung von Schutzzonen erzeugt Unsicherheitsgefühl“. Schutzzonen aus der Sicht kritischer Stadtgeografie

Podcast
VON UNTEN – Das Nachrichtenmagazin auf Radio Helsinki
  • IV_Anke Strüver_final
    07:53

Das könnte Sie auch interessieren

audio
06:01 Min.
Aktionstag #Bildungbrennt: Protest gegen geplante Novelle zum Universitätsgesetz
audio
57:53 Min.
Hirschstetten-Baustelle der Vorarbeiten zur Stadtstrasse besetzt, Mediziner hält Workshop im Lobau Camp und Greenpeace Aktion zum Artenschutz
audio
44:21 Min.
Wofür steht die KPÖ Plus?
audio
29:51 Min.
„Menschen die in jedem Wohnungslosen einen Kriminellen wittern, sind mitverantwortlich für das Problem“

Heute folgt das vorerst letzte Interview aus unserer Beitragsreihe zum Thema Schutzzonen in Grazer Parks.
Im Laufe der letzten Wochen widmeten wir uns dieser durchaus auch umstrittenen Maßnahme aus sozialarbeiterischer, politischer und juristischer Perspektive. Die Universitätsprofessorin Anke Strüver lehrt und forscht an der Uni Graz in der Disziplin Humangeographie. Diese beschäftigt sich mit der wechselseitigen Konstitution von Gesellschaft und Raum. Sie stellt sich Fragen wie: „Wie beeinflusst uns der Raum, in dem wir uns bewegen“, aber auch „Wie prägen wir diesen Raum“? Innerhalb dieses Wissensgebiets legt Anke Strüver ein besonderes Augenmerk auf kritische Stadtgeographie. Sie ist unter anderem Mitherausgeberin des „Handbuchs Kritische Stadtgeographie“.
Wir baten sie zum Interview, um für VON UNTEN einen humangeographischen Blickwinkel auf das Thema „Schutzzonen“ und öffentlichen Raum zu öffnen.

Schreibe einen Kommentar