Jobsuche mit Behinderung: „Barrieren im Kopf“ abbauen

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Hocknkabinett
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Immer noch erweist sich die Jobsuche für viele Menschen mit einer Behinderung als steinig. Immer noch gibt es viele „Barrieren in den Köpfen“, also Vorurteile, wonach die Leistungsfähigkeit geringer wäre. Dabei gibt es inzwischen viele Hilfsmittel und Förderungen. Auch der besondere Kündigungsschutz spukt in den Köpfen vieler, obwohl er seit 2011 erst nach vier Jahren greift. Gernot Mitter, Leiter der Abteilung Arbeitsmarkt und Integration der AK-Wien und Martina Chlestil, Referentin in der Abteilung Sozialpolitik in der AK-Wien sprechen darüber, welche Maßnahmen es braucht, um Barrieren abzubauen und wie Unternehmen dazu bewogen werden könnten, mehr Menschen mit Behinderung zu beschäftigen.

Wie eine Beschäftigung von Menschen mit Behinderung konkret aussehen kann, damit hat sich auch die Journalistin und Autorin Ursula Müller beschäftigt. In ihrem Buch „Unbehindert arbeiten. Wie Menschen mit Behinderung ihre Berufsziele erreichen“ porträtiert sie 18 Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen mit verschiedensten sichtbaren und unsichtbaren Behinderungen.

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