Dispossession Is Not ‘Theft:’ A New Critique of Dispossession, from the 1690s

Podcast
BÜCHS’N’RADIO
  • buchsenradio_Okt_2019_Kazanjian_Talk
    44:02

Das könnte Sie auch interessieren

audio
53:40 Min.
Das Stuben-Forum einer unbequemen Wissenschaft Teil 1/3 – Eine Sendung in Zusammenarbeit mit James R. DOW, Thomas NUSSBAUMER und Heidi SCHATZL
audio
46:10 Min.
Zivilgesellschaft neu denken - This is not Economy
audio
44:21 Min.
Wofür steht die KPÖ Plus?
audio
59:00 Min.
Body hair - everywhere?
audio
25:31 Min.
Art and the Capitalist Economy of Desire A broadcast in collaboration with Jan SIEBER

———————————–

Dispossession Is Not ‘Theft:’ A New Critique of Dispossession, from the 1690s

———————————–

Enteignungstheorien werden heute häufig als Antworten auf die Frage angeboten, warum nur wenige Menschen alles besitzen, während der Rest für diese Besitzenden arbeiten muss, um überleben zu können. Im Kapitalismus, so lautet häufig die Antwort, hat die besitzende Klasse ihr Eigentum von den Ausgebeuteten gestohlen.  In seinem Vortrag hat David KAZANJIAN aufgezeigt, wie Fälle aus den 1690er-Jahren subalterne, afro-indigene Theorien der Enteignung anboten, die weder der aktuellen These der „Akkumulation durch Enteignung“, noch dem gegenwärtig hochgefeierten „Commoning“ entsprachen.

 

Die Büchs’n’Radio Sendung im Oktober ist eine Zusammenarbeit mit Aikaterini Gegisian und David KAZANJIAN.

Schreibe einen Kommentar