Rassismus – das konsequente Nationalgefühl, Teil 2

Podcast
Kapitalismuskritik (Ex-Vekks)
  • Rassismus – das konsequente Nationalgefühl, Teil 2
    56:13

Das könnte Sie auch interessieren

audio
48:27 Min.
Natur und Kapital, Teil 2
audio
58:48 Min.
Sardinien und Kroatien im Lockdown - Corona in Europas Peripherie
audio
50:00 Min.
Mir isst es Recht - Starkmachen für Soziale Rechte
audio
56:21 Min.
Alter Hunger, neuer Hunger
audio
15:26 Min.
China und der Weltmarkt – Schluß. Überlegungen zur Meinungsfreiheit

Die Unterscheidung in „minderwertige“ Ausländer, von denen es zuviele gibt, und „höherwertige“ Inländer, die sich leider zuwenig vermehren, wird von der Politik selbst getroffen.

Manche Kritiker der Ausländerpolitik meinen, da würden Politiker „Vorurteilen“ aufsitzen, die dem Staatszweck bzw. den gesellschaftlichen Interessen widersprechen – das ist eine grobes Mißverständnis der prinzipiellen Unterscheidung zwischen Eigenen und Fremden, die ein Staat trifft. Der Widerspruch zwischen dieser Trennung und dem Bedürfnis nach mehr Kindern oder qualifizierten Arbeitskräften wird von den Kritikern links wie rechts als Inkonsequenz aufgefaßt – bei ersteren der Nützlichkeitserwägung, bei letzteren des nationalen Gesichtspunktes.

Beispiel dafür, wie schnell sich „nationale Identität“ ändern kann: Der Anschluß 1938.

Die „political correctness“ der Ausdrucksweise: „Roma“ statt „Zigeuner“, „Schwarze“ statt „Neger“ – was haben die solchermaßen Umbenannten eigentlich davon? Beispiele Ungarn und Südafrika

Bilder

Rassismus – das konsequente Nationalgefühl, Teil 2
99 x 56px

Schreibe einen Kommentar