Theaterarbeit jenseits des subventionierten Kulturbetriebs

Podcast
Landestheater
  • Landestheater_August2019
    30:23

Das könnte Sie auch interessieren

audio
30:14 Min.
Anarchismus, Liebe, Kunst: Gustav Landauer oder die gestohlene Zeit
audio
59:59 Min.
Wie geht es den pflegenden Angehörigen?
audio
48:48 Min.
Wie entwickelt sich Österreichs Sexualpolitik?
audio
30:02 Min.
Der Wald von Alexander Ostrowski
audio
22:35 Min.
Die neue Klimaallianz in OÖ

Zweimal im letzten Halbjahr war der Intendant Hermann Schneider Gastgeber, um über kulturpolitische Agenden zu sprechen. Wir bringen Ausschnitte mit der Politikwissenschaftlerin Nadja Meisterhans (JKU Linz) und der KUPF – Kulturplattform OÖ an Air. Im Herbst 2019 ist eine weitere Diskussion auf der Bühne des Schauspielhauses geplant.

Die vom Landestheater Linz im Februar gestartete neue Reihe mit Podiumsdiskussionen im Schauspielhaus widmete sich bereits zweimal unetrschiedlichen Themen der Kulturpolitik. Einmal diskutierten Peter Grubmüller (OÖN) und Hermann Schneider (Intendant Landestheater Linz) mit Nadja Meisterhans, ihres Zeichens Politikwissenschaftlerin an der JKU Linz, über die Rolle von Kunst und Kultur in der Gesellschaft in Zeiten des Neoliberalismus. Im Juni wurde dann auf der Bühne der Schauspielhaus an der Promenade mit einer Vertreterin der KUPF sowie mit einem Künstler der Freien Szene Linz, über die aktuelle Lage diskutiert. Was unterscheidet strukturell, ästhetisch und politisch eine Theaterarbeit in freier Trägerschaft? Welches Selbstverständnis prägt die Theaterarbeit und vor allem, wie findet sich diese wieder im Kontext oberösterreichischer Kulturpolitik?

Bevor wir im September mit dem neuen Spielplan 2019/2020 starten, bringen wir in der Sommer-Ausgabe von Landesteater on Air, Ausschnitte aus dem kulturpolitischen Diskurs.

Schreibe einen Kommentar