Mehr Klimaschutz und Stopp aktueller Straßenbauprojekte fordert die Großelterngeneration für Enkelkindergeneration in Vorarlberg.

Podcast
R(h)eingehört
  • RheingehoertMahnwacheMaerz
    12:12

Das könnte Sie auch interessieren

audio
04:22 Min.
Sie geben nicht auf: Mahnwache der GroßEltern für EnkelKinder am 8. Mai in Bregenz
audio
59:47 Min.
Kulturtalk zur Wahl21 in OÖ
audio
59:54 Min.
Liane Locker (Autorin, Liedermacherin, Pädagogin) in "Vordergründig-Hintergründig"
audio
07:17 Min.
Mehr Klimaschutz und den Stopp der Tunnelspinne fordern die "Großeltern für Enkelkinder"
audio
59:03 Min.
"Die Menschheit verhält sich wie das auf die schiefe Bahn geratene Kind von Mutter Erde."

Am Mittwoch, dem 6. März traf sich die Initiative Großeltern für Enkelkindergeneration zu einer Mahnwache. Am Kornmarktplatz demonstrierten sie damit für mehr Klimaschutz und protestierten gegen aktuelle Straßenbauprojekte wie die Tunnelspinne in Feldkirch oder die S18 Variante CP. Um die 50 Personen waren trotz schlechten Wetters gekommen, um dieses Anliegen zu unterstützen.

Walter Buder, langjähriger Chefredakteur des Vorarlberger Kirchenblatts moderierte die Mahnwache. Gleich zu Beginn sprach er vom fossilen Traum, der ausgeträumt sei.

Jürgen Matthis vom Welthaus Vorarlberg brachte die geopolitischen, wirtschaftlichen und sozialen Probleme, die der Klimawandel mit sich bringt zur Sprache.

Über Push- und Pull-Faktoren, die den Klimawandel eindämmen können, sprach Martina Eisendle, von Extinction Rebellion. Wissenschaftler*innen sehen die Politik in der Verantwortung, diese Maßnahmen zu setzen.

Ein nächster Protest der Großelterngeneration für Enkelkindergeneration wurde für den 10. April angekündigt.

Unter www.mobilitaetswende-jetzt.at gibt es dazu weitere Informationen.

https://tinyurl.com/klimanotstand-tunnelspinne

 

Schreibe einen Kommentar