02.10.2012 - Die zweite Tour des Prekärcafés: Höchstädtplatz (itworks) – Gaußplatz (Radio ORANGE 94.0) – Friedensbrücke – Wipplingerstraße *** Was heißt Prekärsein für dich? Wie sehen deine prekarisierten Arbeits- und Lebensverhältnisse (z.B....
01.10.2012 - 2009 initiiert, versteht sich dieses reine Verleih-Spiel als eine spielerische Auseinandersetzung mit Wirtschaft, Feminismus und dem guten Leben. Es möchte zum Nach-, Um- und Weiterdenken anregen. Bei Women on air live zu Gast die beiden...
30.09.2012 - Eine Tour des Prekärcafés: Wiesberggasse – U-Bahn Josefstädterstraße – PAZ Hernalser Gürtel Was heißt Prekärsein für dich? Wie sehen deine prekarisierten Arbeits- und Lebensverhältnisse (z.B. Beschäftigungsform,...
24.09.2012 - Am 20. September präsentierte der neue Wiener Bettelbeauftragte, Stefan Olah, den neuen Weg der „Statt Wien“, gegen Armut und nicht mehr gegen Arme vorgehen zu wollen, und Bettler_innen zu unterstützen. Alle beim Tag der Bettelei am...
16.06.2012 - Während sich UNO-Organisationen das eher bescheidene Ziel setzen, den Hunger in der Welt zu halbieren, treten in den letzten Jahren neuere Hungersnöte auf, die gar nicht diem klassischen Hunger- und Dürrezonen betreffen: Die Mittelschicht in...
23.04.2012 - Die dritte neue Klasse (neben Bauern und Arbeitern) sind die Unternehmer, die eben die örtlichen KP-Funktionäre sind. Wer denn sonst! Die nützen ihre Machtposition zur von oben angeordneten Bereicherung. Die Berichterstattung der Medien über...
21.04.2012 - China stellt sich einerseits dar als ein sehr erfolgreicher kapitalistischer Standort, in dem jeder Chinese alles mit Geld kaufen muß. Das wird ja auch immer mit Neid von hiesigen Medien festgestellt. Es gibt also eigentlich keinen Anhaltspunkt,...
04.04.2012 - Wie wirken sich Kürzungen in sozialen und kulturellen Bereichen aus? Arbeiten Sie im Sozialbereich oder in einem Kulturbetrieb und kennen Sie folgende Vorgänge? Haben MitarbeiterInnen gekündigt? Sind MitarbeiterInnen im Krankenstand –...
04.04.2012 - Die Sozialausgaben sind zu hoch, die Budgets überlastet, also muss gespart werden – das sind die aktuellen Begründungen von PolitikerInnen um ihre Kürzungen zu legitimieren. Martin Schenk widerspricht. Trotz globalem Wirtschaftswachstum...
20.01.2012 - Der Kredit der Banken untereinander, an Unternehmen oder Staaten fließt spärlich bis gar nicht, weil das Mißtrauen groß ist – vielmehr wird allerorten Zahlung eingefordert. Deswegen wird auch viel von dem Geld, das die EZB an die Banken...